Erstkommunionvorbereitung Bekond-Föhren-Kenn-Schweich beendet
Manchmal sind es nicht die lauten Momente, die die größte Wirkung haben – sondern die leisen, stillen Gesten der Begleitung, des Zuhörens, des Erklärens.
Ihr liebe Katechetinnen habt in den vergangenen Monaten mit Herz, Geduld und Glauben jungen Menschen die Türen zum Geheimnis der Eucharistie geöffnet. Ihr habt nicht nur Stunden vorbereitet, sondern Wege geebnet. Nicht nur Fragen beantwortet, sondern Leben geteilt. Und manchmal, ohne dass es jemand bemerkte, wurdet ihr zu Brücken – zwischen Alltag und Glauben, Kindsein und Christusnachfolge.
Mir kommen viele schöne Erinnerungen, nicht nur an vier tolle Erstkommuniongottesdienste. Der Ostergarten in Wadrill lässt grüßen; besonders stark die großen Gottesdienste in der Karwoche, Palmsonntag in Föhren – wie schön in einer vollen Kirche den Einzug Jesu in Jerusalem zu feiern,
Gründonnerstag, unser Kaplan hat so schön und einfühlsam einzeln die Situationen während des letzten Abendmahles erklärt.
Wir sind den Kreuzweg mit Jesus gegangen, am Heilbrunnen wäre es noch lebendiger gewesen.
Eine Osternachtfeier, ich sehe vor meinem inneren Auge noch die Fotos von einigen Kindern, die uns während der Power-Point-Präsentation von der Riesenleinwand anlächeln.
Mein Eindruck, wir waren ein gutes Team, das war mir ein wichtiges Anliegen. Es wurde jedoch nur möglich, weil ihr euch darauf eingelassen habt.
Danke von Herzen für alle Energie, die ihr in die Kinder, in unsere Pfarrei, in unsere Kommunionvorbereitung gesteckt habt.
Kritische Rückmeldungen werden ebenfalls gerne entgegengenommen, am besten schriftlich per Mail, (r.glaub-engelskirchen@pfarreiengemeinschaft-schweich.de)
Heute Abend aber wollen wir gemeinsam feiern.
Möge dieser Abend euch stärken, wie ihr andere gestärkt habt. Dieses gemeinsame Abendessen heute ist Ausdruck unserer Dankbarkeit, ich sage dies auch ausdrücklich im Namen unseres Pastors Dr. Ralph Hildesheim und unseres Kaplans Adrian Sasmaz.
Unser Essen steht für Gemeinschaft, Wertschätzung und für das, was euch auch in eurer Aufgabe getragen hat: ein Herz, das offen ist für Gottes Wirken – in jedem Kind, in jeder Begegnung.