Krankenkommunion in Bekond-Föhren-Naurath

Am Montag, 31. Januar hatte ich die Gelegenheit die Kommunionhelfer*innen im Bereich der Krankenkommunion kennenzulernen. Zwei Männer und drei Frauen teilen sich diesen wichtigen Dienst in unseren Pfarrgemeinden Bekond und Föhren.

Wir haben eine Jahresplanung erstellt, wer wann die Kranken in den o.a. Ortschaften besucht. Auch Pastor Dr. Hildesheim und ich als der neue Gemeindereferent werden in diese Jahresplanung einsteigen. Grundsätzlich aber sind wir dankbar, dass es verantwortungsvolle Ehrenamtliche gibt, die diesen wichtigen Dienst ausüben. An dieser Stelle allen ein herzliches Dankeschön!

Der Kreis derer, die momentan besucht werden ist nicht zu groß, dass nicht noch ältere oder kranke Pfarrangehörige dazukommen könnten. Nur Mut, wenn die anfängliche Hemmschwelle einmal überwunden ist, dass jemand zur Krankenkommunion ins Haus kommt, wird Ihnen diese Form der Gottesdienste und der Begegnung mit Sicherheit gefallen. Falls Sie Fragen haben, wie so etwas abläuft, informieren Sie sich gerne vor Ort bei den Frauen und Männern, die diesen Dienst übernehmen oder aber rufen Sie mich im Pfarrbüro in Schweich an, Tel.: 06502-9389509. Ich komme Sie auch gerne das erste Mal zum Kennenlernen persönlich besuchen.

Rüdiger Glaub-Engelskirchen, Gemeindereferent

 

Mit einem meiner Lieblingsgebete, welches auf Dietrich Bonhoeffer zurückgeht, grüße ich Sie:

„Gott, zu dir rufe ich am frühen Morgen
hilf mir beten und meine Gedanken sammeln;
ich kann es nicht allein
in mir ist es finster, aber bei dir ist Licht
ich bin einsam, aber du verlässt mich nicht
ich bin kleinmütig, aber bei dir ist Hilfe
ich bin unruhig, aber bei dir ist Frieden
in mir ist Bitterkeit, aber bei dir ist Geduld
ich verstehe deine Wege nicht,
aber du weißt den rechten Weg für mich.“